Liebe Segebergerinnen und Segeberger,
die erste Woche der Herbstferien liegt hinter uns und die zweite startet mit ein paar herbstlichen Sonnenstrahlen. Wir hoffen, Sie können diese Zeit allein oder mir Ihren Kindern und Enkelkindern genießen.
Düster sieht es derweil für das Nachbarhaus des Restaurants “Feuerstein” in der Hamburger Straße aus. Nach dem Brand vor rund vier Wochen ist nun klar: Das über 100 Jahre alte Haus muss abgerissen werden.
Immer noch steht hingegen die verfallende Ruine der “Oase” bei Weede. Von der Bahnhofsgaststätte bis zum Bordell war hier schon so einiges untergebracht. Die LN haben sich die Geschichte dieses “Lost Place” einmal genauer angeguckt.
Das Aus droht hingegen einigen Spielplätzen in Wahlstedt, die jetzt auf dem Prüfstand stehen. Dafür wächst aber der große Mehrgenerationenspielplatz weiter.
Dass das Geschäftsleben auch während der Corona-Krise brummen kann, zeigt der “Genussladen”. In dem neuen Geschäft in der Kurhausstraße verkauft Florian Ritzki eigene Weine, eigenen Honig und Kaffee, und das Geschäft läuft prima.
Wie und ob Wildtiere gerettet werden dürfen, hat unsere LN-Reporterin Heike Hiltrop recherchiert. Sie gibt eine Antwort auf die Frage: Was tun, wenn Igel, Fledermaus oder Krähe Hilfe brauchen?
In unsere neuen Serie “Fünf Jahre Flüchtlingsherbst” beleuchten wir außerdem die aktuelle Situation der Flüchtlinge im Kreis Segeberg. Seit dem Jahr 2015 sind rund 6000 Menschen als Flüchtlinge und Asylbewerber in den Kreis gekommen.
Diese und weitere Themen haben wir für Sie in unserem Newsletter zusammengestellt.
Schöne Herbsttage wünscht
Sven Wehde,
LN-Lokalredaktion Bad Segeberg