Liebe Segebergerinnen und Segeberger,
ein Jahr leben wir mittlerweile mit der Corona-Pandemie. Eine schwierige Zeit, die allen Menschen viel abverlangt hat und noch immer viel abverlangt. In seinem Beitrag blickt LN-Autor Sven Wehde auf dieses Jahr zurück.
Aber es gibt auch zarte Hoffnungsschimmer: Die Frisöre dürfen seit Montag wieder öffnen, und gleich am Morgen hat unsere Autorin Heike Hiltrop viele glückliche Kundinnen und Kunden getroffen, die mit einer frischen Frisur aus den Salons kamen.
Womöglich können bei der Bekämpfung der Pandemie die Schnelltests helfen. Ein Händler aus Quaal bietet Speicheltest an, die gegenwärtig aber noch schwer zu bekommen sind. In der Gemeinschaftsschule Leezen testen derweil bereits speziell geschulte Lehrkräfte ihre Kolleginnen und Kollegen auf Corona.
Weniger glücklich sind die Bad Segeberger, die die Zierkirschen auf dem Marktplatz mit ihren frischen Blüte im Frühjahr lieb gewonnen hatten. Die gesunden Bäume wurden abgesägt, sie müssen dem Umbau des Marktplatzes weichen.
Ein großes Ärgernis ist und bleibt auch das Hallenbad der Stadt. Jetzt wurde bekannt, dass das Bad, das saniert werden muss, bis Ende 2023 nicht mehr öffnet. LN-Autor Wolfgang Glombik zeigt auf, welche Folgen das hat.
Aber es gibt auch guten Nachrichten aus Bad Segeberg: Die Pläne für den Outdoor-Treff für junge Menschen am Birkenring nehmen konkrete Formen an. Die Jugendlichen haben dazu einige Idee eingebracht.
Zum Schluss unseres Newsletters lesen Sie, weshalb Bad Segebergs Winnetou Alexander Klaws ziemlich sauer ist auf die Politik … .
Kommen Sie gelassen und gesund durch diese Woche.
Herzliche Grüße